Die kurvigen Stoffstreifen waren schon immer ein Zeichen femininen Stils, seit der Renaissance sind sie nicht mehr von der Modebühne verschwunden. In den 70er Jahren waren die Rüschenhemden ein Ausdruck der Hippie-Freiheit, in der modernen Mode der 0-er Jahren spricht man von einem Romantik-Look, wenn es um „gerüschte“ Kleidungsstücke geht. Kombiniert man sie zum Beispiel mit derben Boots, kann man sehr schnell einen geschickten Stilbruch herbeiführen. Aber nicht nur Kleider und Blusen „spielen“ mit den gerafften Streifen, manche Designer wie J. W. Anderson machen mit deren Hilfe sogar Stiefeletten zauberhaft schön.
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