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18 Tote nach Bootsunglücken in Thailand

Bangkok (dpa) - Rettungsteams haben nach zwei Bootsunglücken vor der Küste Thailands die Leichen von 18 chinesischen Touristen geborgen. 38 Menschen werden noch vermisst. Bei starkem Wind und hohen Wellen waren gestern vor der Küste der thailändischen Ferieninsel Phuket zwei Boote mit insgesamt 146 Menschen an Bord gesunken, davon 129 Touristen aus China. Die Marinepolizei konnte den überwiegenden Teil der Menschen retten. Die Gegend ist bei Urlaubern beliebt. Während der Regenzeit kann es auf dem Wasser sehr gefährlich werden.