Der gebürtige Saarländer Erich Honecker war 1994 in Chile gestorben. Kurz vor seinem Tod hatte er die Erinnerungsstücke einem nicht aus Deutschland stammenden Mann verkauft. Dieser auch nicht mehr ganz junge Kunde habe ihm die historische Sammlung in Kommission gegeben, da in seiner Familie sich niemand dafür erwärmen könne, sagte Thies. Er betonte, nach einem aus seiner Sicht erfolgreichen Rechtsstreit mit dem Bund bestünden keinerlei Ansprüche an den Objekten. Das gelte auch für etwa 80 weitere, die er im Frühjahr 2021 versteigern wolle.
Honecker-Devotionalien bringen 120 000 Euro bei Auktion
Kirchheim unter Teck.