Mit den Protestaktionen wollen die Beschäftigten Druck auf die Verhandlungen im öffentlichen Dienst ausüben. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern für die Beschäftigen - außer Hessen - sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro mehr im Monat, sowie zusätzlich 300 Euro für die Pflegebeschäftigten. Die Länder weisen die Forderungen als überzogen zurück. Ein Angebot haben sie noch nicht vorgelegt. Die Gewerkschaft will in der kommenden Woche zu weiteren Warnstreiks aufrufen. Die Verhandlungen sollen am 28. Februar und 1. März in Potsdam weitergehen.
Mehr als 1000 Landesbeschäftigte demonstrieren für mehr Geld
Tübingen.