«Viele baden-württembergische Unternehmen und Handwerksbetriebe sind grenzüberschreitend tätig und haben sich auf beiden Seiten des Rheins einen Kundenstamm aufgebaut», erklärte die Ministerin. Die coronabedingten Grenzschließungen im vergangenen Jahr hätten aber Spuren hinterlassen. Im Zuge der Reise sollten auch neue Geschäftsbeziehungen entstehen.
Frankreich ist ein wichtiger Handelspartner für Baden-Württemberg: In den ersten sechs Monaten des Jahres fuhr der Südwesten Waren im Wert von rund 8,6 Milliarden Euro nach Frankreich aus. Damit belegte Frankreich nach den USA, China und der Schweiz Platz 4 in der Exportstatistik.
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