Im vergangenen Jahr waren es noch 1400. «Der deutliche Anstieg der Schülerzahlen bei den Sommerschulen zeigt, dass das Interesse auch aufgrund der Schulschließung gestiegen ist», sagte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) am Montag. An manchen Standorten seien noch Plätze frei, die meisten seien aber ausgebucht, sagte ein Sprecher.
Seit 2018 gibt es das Sommerschulen-Angebot auch an Grundschulen - diesen Sommer nehmen 14 Grundschulen teil. Das Angebot findet in der Regel in den letzten beiden Ferienwochen statt; in diesem Sommer parallel zu den sogenannten Lernbrücken, einem Nachhilfeprogramm für schwächere Schüler, um Wissenslücken aus der Corona-Zeit zu schließen.