Die Zwischentakte, also zum Beispiel zusätzliche Fahrten in Stoßzeiten oder auf Teilstrecken, müssten weiterhin mit den geliehenen Ersatzzügen gefahren werden. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember werde es zudem kleinere Abweichungen im Fahrplan geben, weil die Software der neuen Züge noch nicht den Anforderungen genüge, teilte das Unternehmen weiter mit.
Abellio hatte den Betrieb auf den Strecken zu Pfingsten übernommen. Weil Hersteller Bombardier die dafür bestellten neuen Züge nicht wie geplant liefern konnte, musste das Unternehmen alte Züge zum Beispiel von DB Regio benutzen. Diese hätten nach dem 9. September aus Sicherheitsgründen aber nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit fahren dürfen.