Er sei «sehr, sehr glücklich», betonte Hitzlsperger. «Der VfB ist ein großer Club, der viele Möglichkeiten hat, die er aber nicht jedes Jahr ausschöpft», sagte er, und ergänzte mit Blick auf seinen neuen Posten. «Ich bring Vieles mit, was man dafür braucht.» Er müsse allerdings auch noch lernen.
Vor der Besetzung der neu geschaffenen Position hatte der Aufsichtsrat der Schwaben seit dem späten Frühjahr Gespräche mit neun Kandidaten geführt. Trotz Hitzlspergers Beförderung soll der Vorstand um den Ex-Profi, Stefan Heim (Finanzen) und Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) zunächst weiter drei Personen umfassen.
VfB-Fahrplan für die Saisonvorbereitung