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Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten erneut gestiegen

Schutzmasken
Mundschutzmasken. Foto: Rene Traut/dpa/Symbolbild
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten ist erneut angestiegen. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in einer Woche betrug am Freitag (Stand: 16.00 Uhr) 69,1, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart mitteilte. Am Vortag hatte der Wert noch bei 66,1 gelegen. Im Vergleich zum Donnerstag meldete die Behörde 1519 neue Infektionen im Südwesten, zudem gab es 29 neue Todesfälle mit oder durch das Coronavirus.
Stuttgart.

Auch in den Kreisen zeigt sich das wieder ansteigende Infektionsgeschehen. So liegt nun der Landkreis Schwäbisch Hall mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 216 deutlich über der Schwelle von 200. Sieben weitere Kreise weisen eine Inzidenz zwischen 100 und 200 auf. Die Hälfte der 44 Kreise im Land weist eine Inzidenz zwischen 50 und 100 auf.

Von 2462 betreibbaren Intensivbetten im Land sind rund 86 Prozent belegt. 239 Menschen werden nach Angaben des Divi-Intensivregisters intensivmedizinisch behandelt, 129 von ihnen müssen beamtet werden.

Die Zahl der Erstimpfungen gegen das Coronavirus stieg (Stand: Donnerstag, 23.55 Uhr) um 24 713, die der Zweitimpfungen um 9774. Damit haben nun 789 622 Menschen eine erste Impfung erhalten, und 359 575 Menschen haben bereits beide Impfungen bekommen.

© dpa-infocom, dpa:210312-99-800011/2

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