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Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten weiter rückläufig

Intensivbett
Ein Bett auf einer Intensivstation. Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten ist weiter leicht gesunken. Damit liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche landesweit nun bei 53,2, wie das Landesgesundheitsamt am Donnerstag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte. Am Mittwoch hatte der Wert noch bei 55,9 gelegen.
Stuttgart.

24 Stadt- und Landkreise liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100 000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. Am Mittwoch waren es noch 18 der 44 Stadt- und Landkreise im Südwesten.

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen im Südwesten seit Beginn der Pandemie stieg den Angaben nach um 896 auf 304 130. 81 weitere Menschen starben an oder im Zusammenhang mit Sars-CoV-2. Die Stuttgarter Behörde zählt somit inzwischen 7647 Tote. Als genesen gelten Schätzungen zufolge 277 230 einst Infizierte.

Dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge lagen am Donnerstag 307 Covid-19-Patienten in Baden-Württemberg auf Intensivstationen, 176 von ihnen wurden künstlich beatmet - das sind fast 60 Prozent. Mehr als 85 Prozent der 2454 im Moment betreibbaren Intensivbetten seien belegt.

© dpa-infocom, dpa:210211-99-405434/2

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