Deutschlandweit sank die Zahl von 152 auf 136 - ein Tiefstand. In manchen Bundesländern wie Thüringen und Berlin gab es im vergangenen Jahr keinen Fall. Höher als im Südwesten war die Zahl indes nur in Bayern mit 59 Vorfällen (Gesamtjahr 2020: 12).
Auf 570.000 Euro summiert sich der Bruttoschaden durch sogenannte Skimming-Angriffe im Jahr 2021. Die Kriminellen manipulieren an Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen. Dabei können Automaten mehrfach angegriffen worden sein. Der englische Begriff «Skimming» bedeutet «abschöpfen», «absahnen».
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Webseite mit Hilfen zum Merken der PIN
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