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44 Tote bei Luftangriffen in Syrien - UN wegen Eskalation alarmiert

Damaskus (dpa) - Bei einer neuen Gewalteskalation in Syrien haben Luftangriffe auf ein Rebellengebiet nahe der Hauptstadt Damaskus Aktivisten zufolge 44 Zivilisten getötet, darunter neun Kinder. Die UN zeigten sich angesichts der jüngsten Gewalt alarmiert. UN-Vertreter beklagten, sie könnten tonnenweise bereitstehende humanitäre Hilfe wegen anhaltender Kämpfe nicht verteilen. Die UN-Ermittlungskommission für Syrien kündigte an, sie werde Berichte über einen Angriff mit Chemiewaffen auf die von Rebellen gehaltene Stadt Sarakib im Nordwesten des Landes untersuchen.