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Ermittlungen gegen drei Bahnmitarbeiter wegen fahrlässigen Tötung

Zugunglück
Der Zug war gegen Mittag auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen nach München, als mehrere Waggons entgleisten. Foto: Uwe Lein
Die Staatsanwaltschaft München II hat nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen drei Personen wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung eingeleitet. Bei den Beschuldigten handele es sich um Mitarbeiter der Deutschen Bahn, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München II auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Garmisch-Partenkirchen (dpa) -. © dpa-infocom, dpa:220607-99-572898/1