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Innenminister wollen bei Kinderpornografie mehr durchgreifen

Kiel - Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie sollen künftig härter bestraft werden. Unter anderem soll die Höchststrafe für die Verbreitung solcher Bilder und Videos soll von derzeit fünf auf dann zehn Jahre steigen, haben die Innenminister der Länder und des Bundes beschlossen. Der Bund soll eine entsprechende Reform prüfen. Außerdem einigten sich die Minister darauf, dass Vereine stärker in die Pflicht genommen werden sollen, um Krawalle bei Fußballspielen zu vermeiden. Sie sollen dafür sorgen, dass Pyrotechnik und bekannte Gewalttäter nicht in die Stadien kommen.