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Keine Einigung im Ringen um Umgang mit Killerrobotern

Genf (dpa) - Im Ringen um einem Minimalkonsens im Streit um Kontrollen und Schranken für sogenannte Killerroboter haben Abrüstungsexperten in Genf ihr Treffen ohne offizielles Abschlusspapier beendet. Eine Mehrheit der Teilnehmer habe sich für Verhandlungen über eine neue internationale Gesetzgebung ausgesprochen, eine kleine Gruppe von Rüstungsmächten sei aber dagegen, hieß es. Es geht darum, ob Herstellung und Einsatz von autonomen Waffen durch einen international verbindlichen Vertrag geregelt werden müssen. Die USA und andere Länder sind dagegen.