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Lawinenunglück in Lech - Suche nach Vermisstem nicht möglich

Lech (dpa) - Nach dem Lawinenunglück mit mindestens drei Toten im österreichischen Lech ist die Suche nach einem 28 Jahre alten Vermissten bis auf weiteres eingestellt. Aufgrund des heftigen Schneefalls wäre es für die Rettungskräfte viel zu gefährlich, sagte Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel. Es sei auch kein Zeitfenster mit besserem Wetter absehbar. Die vierköpfige Gruppe aus Biberach war gestern für eine Skitour nach Lech gereist. In eigentlich gesperrtem Gelände wurden die vier Freunde von einer Lawine erfasst und verschüttet. Drei Männer wurden noch am späten Abend tot geborgen.