Drei Kinder zählten zu den Opfern. Zudem seien mindestens zehn weitere Menschen von dem Geröll verschüttet worden und würden noch vermisst. Die Landstraße Panamericana, die Ecuadors Hauptstadt Quito mit Cali in Kolumbien verbindet, wurde gesperrt. Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten wurde die Armee eingesetzt.