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Nach G20-Krawallen - Durchsuchungen in drei Bundesländern

Hamburg (dpa) - Die Polizei durchsucht im Zusammenhang mit den Ausschreitungen beim G20-Gipfel vor mehr als einem Jahr seit den frühen Morgenstunden Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Im Fokus stehen Tatverdächtige, die bei der «Welcome to Hell»-Demonstration in Hamburg Straftaten begangen haben sollen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Dabei handelt es sich um schweren Landfriedensbruch, Widerstand gegen Polizeibeamte und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte.