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Polizei sichert Gefahrenstellen im Hambacher Forst

Kerpen (dpa) - Nach dem Tod eines Journalisten während der umstrittenen Räumungsaktion im Hambacher Forst wollen Polizisten Gefahrenquellen in dem Areal absichern. Es seien deshalb heute wieder Beamte in dem Wald unterwegs. Die vor einer Woche mit einem Großaufgebot gestartete Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst wird die Polizei aber nicht fortsetzen. Die NRW-Landesregierung hatte nach dem Tod des Journalisten in dem Wald gestern die Räumung bis auf weiteres ausgesetzt. «Wir können nicht einfach zur Tagesordnung übergehen», sagte Innenminister Herbert Reul.