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Präsident: Vermisste Fähre hatte viel mehr Menschen an Bord

Sydney (dpa) - Ein Fährunglück in einem abgelegenen Teil des Pazifiks hat möglicherweise bis zu 100 Menschen das Leben gekostet. Der Präsident des Inselstaates Kiribati berichtet, dass sich an Bord der vermissten Fähre vermutlich doppelt so viele Menschen befanden wie bislang angenommen. Das Schiff hatte schon am vorvergangenen Wochenende in der Hauptstadt des Inselstaats ankommen sollen. Vermutet wird, dass die Fähre unterging. Bislang wurden nur sieben Passagiere gerettet, die auf einem hölzernen Rettungsboot trieben.