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Raumfahrt-Chef: Marslandung nicht zu Lebzeiten Trumps

Brüssel (dpa) - Die von US-Präsident Donald Trump gewünschte Rückkehr der Amerikaner auf den Mond wird nach Einschätzung der Europäischen Weltraumorganisation frühestens Mitte des nächsten Jahrzehnts gelingen. Das sagte ESA-Generaldirektor Jan Wörner der Deutschen Presse-Agentur. Als echtes Langfrist-Projekt bezeichnete er die Anweisung Trumps, US-Astronauten auch zum Mars zu schicken. Das werde in den nächsten 20 bis 30 Jahren schwerlich zu machen sein. Trump müsste die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich überschreiten, das zu erleben. Er ist bereits 71.