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Sea-Eye-Rettungsschiff wartet vor Italien

Rom (dpa) - Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye will sich mit ihrem Rettungsschiff «Alan Kurdi» an das Einfahrtsverbot der italienschen Regierung halten. Derzeit befindet sich das Schiff mit 40 Migranten an Bord südlich der Insel Lampedusa. «Es ist nicht unsere Aufgabe, uns mit der italienischen Regierung anzulegen», sagte der Sprecher der Regensburger Organisation, Gorden Isler. Salvini hatte am Vorabend ein Verbot unterzeichnet, wonach das Schiff nicht nach Italien fahren darf.