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Stunden nach Gasexplosion weiterhin Suche nach Vermissten

Magnitogorsk (dpa) - Eine Gasexplosion in Magnitogorsk mit Toten und Dutzenden Vermissten am Silvestertag hat Russland erschüttert. Selbst Präsident Wladimir Putin flog aus seinem Urlaubsort Sotschi in die Stadt am Ural, um sich über die Rettungsarbeiten zu informieren und mit Opfern zu sprechen. Die Explosion hatte den Aufgang eines großen Wohnblocks wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lassen. Mindestens sieben Menschen kamen um. Mehr als 35 Menschen wurden noch Stunden nach dem Unglück vermisst - und das bei minus 20 Grad.