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«The Big Bang Theory» verabschiedet sich nach zwölf Jahren

The Big Bang Theory
Sie haben Serien-Geschichte geschrieben: Johnny Galecki (l-r), Jim Parsons, Kaley Cuoco, Simon Helberg, Kunal Nayyar, Mayim Bialik und Melissa Rauch verewigen sich vor dem TCL Chinese Theater in Los Angeles. Foto: Willy Sanjuan/Invision
12 Jahre lang sorgte ein Haufen verklemmter Wissenschaftler für prächtige Serien-Unterhaltung. Jetzt ist die letzte Folge von «The Big Bang Theory» gelaufen

Los Angeles (dpa) - Nach zwölf Jahren und 279 Episoden hat sich in den USA die Sitcom «The Big Bang Theory» mit einer emotionalen Folge vom Bildschirm verabschiedet.

Im einstündigen Finale, das am Donnerstagabend (Ortszeit) ausgestrahlt wurde, gab es für mehrere Charaktere Grund zum Feiern. Außerdem war US-Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (42, «Buffy») in einem Gastauftritt zu sehen.

«Und das war es, Leute. Jetzt fühlt es sich so verdammt echt an», schrieb Penny-Darstellerin Kaley Cuoco (33) nach der Ausstrahlung auf Instagram, zusammen mit einem weinenden Emoji. Co-Stars wie Jim Parsons, Johnny Galecki und Mayim Bialik posteten Bilder von den Dreharbeiten.

Die international erfolgreiche Serie um vier schräge Wissenschaftler wurde mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnet, die Hauptdarsteller gehören zu den Topverdienern unter den Serienschauspielern. Anfang des Monats verewigten sie ihre Handabdrücke vor dem TCL Chinese Theatre in Hollywood im Zement. In Deutschland wird ProSieben das Finale der seit 2007 laufenden Serie vermutlich im Herbst zeigen.

Post von Kaley Cuoco

Post von Jim Parsons