Dies berichtete die «Neue Osnabrücker Zeitung» unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linke-Bundestagsfraktion. Gestiegen ist demnach allerdings die Zahl der dabei verletzten Menschen: Im ersten Halbjahr 2018 seien es 25 gewesen - nach 18 in den ersten sechs Monaten 2017.
Weiter hieß es, bei nahezu allen Straftaten sei davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern um Rechtsextremisten handele.