«Wenn wir da vorne reinstoßen können, jemanden ärgern können, dann machen wir das natürlich. Aber der Druck, das ist selbstredend, der liegt natürlich bei anderen Mannschaften», sagte Schmidt.
Heidenheim bestimmte die Partie über weite Strecken, allerdings hielten sich die Gäste auch überraschend zurück. In der Offensive fand Aue kaum statt. Stattdessen gingen die Gastgeber kurz nach der Pause verdient in Führung, als Rizzuto einen Schuss von Schnatterer ins eigene Tor abfälschte. Wenige Minuten später machte Kerschbaumer nach einer schönen Flanke von Tobias Mohr per Kopf das 2:0. Kurz vor Schluss blieb Schimmer nach einem schönen Pass von Niklas Dorsch cool und stellte frei vor Aues Keeper Martin Männel den Endstand her.