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Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz hält weiter an

Abstrichstäbchen für Corona-Test
Ein Abstrichstäbchen wird in einer ambulanten Corona-Test-Einrichtung gehalten. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Stuttgart (dpa/lsw) - Der Anstieg des Infektionsgeschehens im Südwesten hält weiter an. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen stieg am Donnerstag (Stand: 16.00 Uhr) auf 89,0, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte. Am Vortag hatte der Wert noch 84,7 betragen.
Stuttgart.

Die Zahl der Corona-Infektionen seit Pandemie-Beginn stieg innerhalb eines Tages um 1999 auf 338 990 Fälle. Bei den Todesfällen in Verbindung mit dem Virus verzeichnete die Behörde 32 Fälle mehr als am Vortag und nun bereits 8509 seit Beginn der Pandemie.

40 der 44 Stadt- und Landkreise im Südwesten liegen mittlerweile über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Mit einer Inzidenz von 292,7 weist der Kreis Schwäbisch Hall nach wie vor den höchsten Wert im Land auf. 13 weitere Kreise liegen bei der Inzidenz über dem Wert von 100.

Mehr als 920 000 Menschen haben inzwischen eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten (Stand: Mittwoch, 23.55 Uhr). Das sind rund 16 000 mehr als Vortrag. Über den potenziell vollen Impfschutz mit beiden Impfungen verfügen demnach bereits mehr als 410 000 Menschen, rund 8500 kamen im Vergleich zum Vortag dazu.

© dpa-infocom, dpa:210318-99-880284/2

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