An der Hilfsaktion nehmen Ärzte, Pfleger und notfallmedizinische Assistenten der Bundeswehrkrankenhäuser in Ulm, Westerstede (Niedersachsen), Hamburg, Berlin sowie Koblenz (Rheinland-Pfalz) teil. Sie sollen voraussichtlich für bis zu sechs Wochen in Lissabon das dortige medizinische Personal unterstützen.
Die Rückkehrer aus Portugal müssen laut Generalstabsarzt Schmidt zunächst in Quarantäne und nehmen dann hier wieder ihren normalen Dienst auf - unter anderem bei der Behandlung von Covid-19-Patienten.
Das Gesundheitssystem in Portugal ist von der Corona-Pandemie schwer getroffen. Das Land hatte deshalb die Bundesregierung um Unterstützung gebeten.
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