Die große Aufgabe der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern sei, die Anträge zu prüfen und an die staatliche Förderbank L-Bank weiterzuleiten - im Mehrschichtbetrieb und selbstverständlich auch am Wochenende, sagte Grenke. «Bei der L-Bank liegen bereits Tausende Anträge zur endgültigen Bearbeitung und Auszahlung vor.» Neben der Bearbeitung der Anträge hätten die Kammern auch zahlreiche Mitarbeiter für Corona-Soforthilfehotlines und die E-Mail-Bearbeitung abgestellt, Posten, die teilweise rund um die Uhr besetzt seien.
«Dies wird bis zum letzten Upload und bis zum finalen Anruf so bleiben», versprach Grenke. Kein Antrag ginge verloren, eine Frist sei nicht gesetzt, die von potenziellen Antragsstellern versäumt werden könne. Wenn es zwischendurch wegen hoher Auslastung zu Verzögerungen komme, müssten sich die Antragssteller entsprechend keine Sorgen machen.
Informationen zu Hotlines und Hilfsangeboten der Kammern beim BWIHK