Beste Werfer der Gäste waren Javonte Green mit 16 Punkten und Ryan Thompson (13.). Trainer Thorsten Leibenath hatte die Partie als «Do-or-Die-Spiel» bezeichnet. Trotz der elfstündigen Anreise hielten die Ulmer teilweise gut mit. Das Hinspiel hatten sie nur knapp mit 81:84 verloren.
Nach den Fraport Skyliners aus Frankfurt, die am Tag zuvor ebenfalls in der Gruppe F beim französischen Spitzenreiter ASVEL Lyon-Villeurbanne unterlagen, kann nun auch Ulm als Tabellendritter mit nur einem Sieg das Viertelfinale nicht mehr erreichen.