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FC Köln-Trainer Funkel: «Schaue nicht nach links und rechts»

Friedhelm Funkel
Kölns Trainer Friedhelm Funkel vor dem Spiel. Foto: Martin Meissner/AP-Pool/dpa/Archivbild
Köln (dpa) - Trainer Friedhelm Funkel vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln zeigt sich nach dem guten Restart des aus der Quarantäne gekommenen Konkurrenten Hertha BSC unbeirrt. «Ich habe damit gerechnet, dass Hertha BSC so gut aus der Quarantäne kommt», sagte Funkel am Freitag über die Berliner, die mit vier Punkten aus zwei Spielen nach der Zwangspause an den Kölnern vorbeigezogen sind. «Für uns hat das überhaupt nichts verändert. Wir wollen weder nach rechts noch nach links schauen.» Sportchef Horst Heldt fügte amüsiert an: «Wenn er nicht schaut, schaue ich auch nicht.»
Köln.

Im Heimspiel gegen den am Donnerstag von der Hertha mit 3:0 bezwungenen SC Freiburg am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) muss Funkel wahrscheinlich keinen Spieler ersetzen. Nur Stürmer Sebastian Andersson ist wegen anhaltender Knieprobleme fraglich. «Es ist ein tolles Gefühl, aus dem Vollen schöpfen zu können», sagte Funkel, der zudem Erleichterung in seinem Team nach zuletzt zwei Siegen verspürte: «Die Mannschaft hat Spaß im Training gehabt. Da hat man gesehen, dass die beiden Siege gut getan haben. Das will ich auch am Sonntag wieder sehen.»

© dpa-infocom, dpa:210507-99-509151/3

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