Der sechste Feinstaubalarm seit Mitte Oktober hatte in der Nacht zum Montag begonnen. Autofahrer in Stuttgart sind seitdem wieder aufgerufen, ihren Wagen stehenzulassen und auf Busse und Bahnen umzusteigen. Außerdem dürfen Komfortkamine nicht befeuert werden. Feinstaubalarm wird in der Landeshauptstadt immer dann ausgerufen, wenn Meteorologen über mehrere Tage hinweg einen geringen Luftaustausch in der Atmosphäre erwarten. Schadstoffe wie Feinstaub oder Stickstoffdioxid können dann nicht abziehen. Das Ende des Alarms war zunächst offen.
Feinstaubkonzentration bleibt zunächst unter EU-Grenzwert
Stuttgart.