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Freiburgs OB plant Aktionsprogramm für bezahlbares Wohnen

Martin Horn (parteilos), Oberbürgermeister von Freiburg
Martin Horn (parteilos), Oberbürgermeister von Freiburg. Foto: Patrick Seeger/dpa/Archivbild
Freiburg, die viertgrößte Stadt im Land, leidet unter fehlendem Wohnraum und steigenden Mieten. Freiburgs Oberbürgermeister will nun gegensteuern. Und bringt ein städtisches Aktionsprogramm auf den Weg.
Freiburg im Breisgau.

Freiburg (dpa/lsw) - Im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten plant der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) ein städtisches Aktionsprogramm. Er wird es am Freitag (11.00 Uhr) in Freiburg der Öffentlichkeit vorstellen. Ziel ist nach Angaben der Stadtverwaltung, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Freiburg ist laut Statistischem Landesamt gemessen an der Einwohnerzahl eine der am schnellsten wachsenden Städte in Baden-Württemberg. Fehlender Wohnraum sowie vergleichsweise hohe Mieten und Immobilienpreise sind die Folge.

Freiburg ist mit rund 230 000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg. Horn ist dort seit Sommer 2018 Oberbürgermeister. Bezahlbares Wohnen hatte er schon im Wahlkampf zu einem Schwerpunktthema gemacht.

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