Die Kurse finden in der letzten und in der vorletzten Ferienwoche statt, drei Stunden pro Tag soll gelernt werden. Die Fächer Deutsch und Mathe stehen dabei im Fokus. Die Lehrer entscheiden dabei, welche Schüler Förderunterricht nötig haben. «Wir sind zuversichtlich, dass viele Eltern die pädagogische Empfehlung ernst nehmen, betonte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU). Das Ministerium rechnet damit, dass bis zu 150 000 Schüler die sogenannten «Lernbrücken» wahrnehmen könnten.
Gegen Corona-Lücken: Nachhilfe für Zehntausende
Stuttgart.