Nach den Prüfungen im kommenden Herbst würden weitere Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter bereitstehen, um die offenen Stellen zu besetzen, zeigte sich das Ministerium überzeugt. Es lasse sich erkennen, dass die Zahl der angestellten Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter in den vergangenen fünf Jahren stark gestiegen sei. Die hohe Zahl der Bewerbungen zeige, dass die Attraktivität des Berufs ungebrochen sei. Besorgniserregend seien aber unter anderem die Berichte über Gewalt gegen Einsatzkräfte.
Ende vergangenen Jahres gab es im Land 3575 Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen bei den mit Abstand größten Akteuren DRK, bei Maltesern und Arbeiter-Samariter-Bund. Zahlen der Johanniter-Unfall-Hilfe waren nicht vorhanden.
Die Grünen-Fraktion hatte angefragt, wie die Arbeitsbedingungen für die neuen Notfallsanitäter sind, die seit einigen Jahren die bisherigen Rettungsassistenten nach und nach ersetzen.
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