Die Vorentscheidung fiel Mitte des zweiten Viertels. Die Towers hatten die Partie bis dahin weitgehend ausgeglichen gestaltet. Danach aber zogen die Gastgeber binnen drei Minuten auf 42:30 davon. Kurz nach dem Seitenwechsel wuchs der Abstand sogar auf zwischenzeitlich 18 Punkte an.
Zwar hatten die Hamburger bis in das Schlussviertel ihr Vorhaben umgesetzt, den Ulmern möglichst wenig freie Dreierwürfe zu erlauben, wiesen aber selbst eine schlechte Trefferquote von 31 Prozent (8/26) auf. Ebenso fanden nur etwas mehr als die Hälfte aller Zwei-Punkte-Würfe den Weg in den Korb. So gelang es den Towers auch nicht, den Rückstand nennenswert zu verkürzen und die Gastgeber in Gefahr zu bringen.
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