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Im Südwesten gehen für die «Earth Hour» Lichter aus

Klimaschutzaktion "Earth Hour" in Freiburg
«Earth Hour» am Freiburger Rathaus. Foto: Patrick Seeger/Archiv
Heidelberg (dpa/lsw) - Mit einer Stunde Dunkelheit wollen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kommunen an der «Earth Hour» (Stunde der Erde) beteiligen. Die Aktion der Umweltstiftung WWF findet bereits zum 13. Mal statt, die Teilnehmer wollen damit weltweit ein Zeichen für mehr Klimaschutz setzen. Im Südwesten beteiligen sich unter anderem die Schlösser in Heidelberg, Rastatt und Ludwigsburg sowie die Rathäuser in Stuttgart und Freiburg an der «Earth Hour». Auch private Haushalte können dabei mitmachen.
Stuttgart.

Die «Earth Hour» hat ihren Ursprung nach Angaben des WWF in Australien: «Mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen am 31. März 2007 an der ersten «Earth Hour» teil und schalteten bei sich zu Hause für eine Stunde das Licht aus, um ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen», heißt es bei der Umweltstiftung. Bereits ein Jahr später habe die «Earth Hour» 370 Städte in 35 Ländern erreicht.

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