Im Gesamtvergleich der Flächenländer schnitt das Nachbarland Bayern in der jüngsten Erhebung erneut am besten ab. Im Schnitt kamen im Freistaat durchschnittlich etwa 64,1 frei zugängliche Ladepunkte auf 100.000 Einwohner. Auf dem dritten Platz folgte Niedersachsen, wo statistisch 51,0 Punkte auf 100.000 Menschen entfielen - bei 4079 Möglichkeiten, das E-Fahrzeug im öffentlichen Raum aufzuladen.
Es finden sich den Daten zufolge jedoch auch zunehmend in kleineren Gemeinden vergleichsweise gute Angebote, so der Verband. In der Gruppe der «Kleinstädte und Landgemeinden» unter 20.000 Menschen schnitt demnach im Mai das baden-württembergische Schwieberdingen mit 70 Ladepunkten am besten ab. Es folgten - ebenfalls im Südwesten - Ilsfeld (52) und Giengen an der Brenz (40).
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