Nimbus ist auf die Übernahme von in Schieflage geratenen Unternehmen spezialisiert. Die Gruppe verfüge über ausgeprägtes Branchenwissen im Anlagenbau und könne das Geschäft in einen bestehenden und schlagkräftigen Firmenverbund eingliedern, betonte Exner.
Vier Tochterunternehmen und Geschäftsbereiche mit zusammen gut 400 Beschäftigten hatte Exner zuvor bereits verkaufen können. Für die verbleibenden Teile der zentralen Lackieranlagen-Sparte werde weiter nach Investoren gesucht, hieß es. Ein Käufer für das komplette Eisenmann-Kerngeschäft hatte Exner nicht finden können. 650 Mitarbeiter sollen in eine Transfergesellschaft wechseln.