Bei den Durchsuchungen von 48 Objekten in Freiburg und den Landkreisen Lörrach, Emmendingen, Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald seien am Dienstag mehr als 250 Beweismittel sichergestellt worden, darunter Smartphones, Tablets und Computer, hieß es. Die Datenträger würden von Spezialisten der Kriminalpolizei bewertet. «Wir werden auch in den kommenden Tagen und Monaten den Ermittlungsdruck aufrechterhalten», erklärte Arno Englen, Leiter der Kriminalpolizei Freiburg. «Jeder, der solches Material besitzt oder verbreitet, muss damit rechnen, entdeckt zu werden.»
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