Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20, das im September endete, musste das Stuttgarter Familienunternehmen im Jahresvergleich ein Umsatzminus von 7,7 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro verkraften. Der Vorsteuergewinn sackte gar um 38,5 Prozent auf 29,7 Millionen Euro ab. Lapp führte die Rückgänge in beiden Bereichen auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie, gesunkene Kupferpreise und Wechselkurs-Schwankungen zurück. Zum Nettoergebnis machte das Unternehmen keine Angaben.
Lapp bezeichnet sich als Weltmarktführer für integrierte Lösungen im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie. Hauptabnehmermarkt ist der Maschinen- und Anlagenbau. Weltweit beschäftigte das Unternehmen zuletzt mehr als 4500 Mitarbeiter.
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