Der Landkreis am Bodensee hatte mitgeteilt, dass es kein «diffuses» Infektionsgeschehen gebe. «Es beschränkt sich auf wenige bekannte Ausbruchsherde in Familienverbänden und (sieben) Asylbewerberunterkünfte», hieß es am Freitag in einer Mitteilung. Auch an Schulen habe es Infektionen gegeben - «hierbei handelt es sich aber um Einzelfälle, die frühzeitig isoliert werden konnten». Somit gebe es quasi «kaum ein Ausbruchsgeschehen» an Schulen. Auch der zweite deutschlandweite «Hotspot» liegt mit der Stadt Schweinfurt derzeit in Bayern.
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