«Dies ermöglicht uns in der schwierigen Zeit dennoch einen würdigen deutschen Meister zu küren und den Fans, zumindest im Wohnzimmer, ihre Teams verfolgen zu lassen», sagte Ludwigsburgs Chef Alexander Reil.
An dem Turnier in München, das am ersten Juni-Wochenende beginnen soll, nehmen neben Ludwigsburg und Crailsheim noch Ausrichter und Titelverteidiger Bayern München, Alba Berlin, die EWE Baskets Oldenburg, Rasta Vechta, Brose Bamberg, BG Göttingen, ratiopharm ulm und die Fraport Skyliners aus Frankfurt teil. Einer Vorrunde mit zwei Fünfer-Gruppen schließen sich Playoffs mit Viertel- und Halbfinale sowie dem Finale an. Die K.o.-Runde wird jeweils mit Hin- und Rückspiel ausgetragen, die Ergebnisse werden addiert.