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Paar soll über 40.000 Euro veruntreut haben

Eurobanknoten
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration
Stuttgart/Gerlingen/Ulm (dpa/lsw) - Ein mutmaßliches Betrügerpaar soll ein Unternehmen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald um 40.000 Euro gebracht haben. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, waren der 37 Jahre alte Mann und die 38 Jahre alte Frau in dem Unternehmen angestellt. Dabei habe das Paar zwischen Juli 2019 und April 2020 dem Geschäftsführer mehr als 50 fiktive Rechnungen zur Freigabe vorgelegt. «Bei dem darauf angeführten Empfängerkonto soll es sich um das Konto des 37-Jährigen gehandelt haben», heißt es von der Polizei.
Gerlingen.

In diesem Zusammenhang hätten Beamte am Mittwoch mehrere Objekte in Stuttgart, Gerlingen und Ulm durchsucht und Beweismaterial aufgespürt. Sowohl der Mann als auch die Frau seien bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Betrugsdelikten aufgefallen. Das Paar befindet sich nach der Durchsuchung am Mittwoch wieder auf freiem Fuß, wie die Polizei mitteilte.

© dpa-infocom, dpa:210527-99-766168/3

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