Beim Lolli-Test lutschen die Kinder an einem Wattetupfer. Diese Speichelproben werden dann klassenweise gesammelt zum PCR-Test ins Labor geschickt. Nur wenn der Sammeltest positiv ausfällt, müssen alle Kinder einen individuellen PCR-Test machen. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) lobte den von Stadt und Uni-Klinikum entwickelten Lolli-Test: «Ich freue mich, dass es sich hierbei um eine Testmöglichkeit speziell für Kinder handelt, da sie besonders unter der aktuellen Situation leiden.»
Es ist geplant, die Teststrategie nach den städtischen Grund- und Förderschulen, Kitas und Kindergärten auch in den weiterführenden Schulen und Privatschulen Freiburgs einzuführen.
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