Das auf Filter für Luft und Wasser spezialisierte Unternehmen hatte im Februar angekündigt, 2019 weltweit etwa 60 Millionen Euro einsparen zu wollen. Starke Währungsschwankungen hatten im vergangenen Jahr das Wachstum gebremst. Nach vorläufigen Zahlen legten die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,7 Prozent zu. Die Umsätze beliefen sich damit auf vier Milliarden Euro. Angaben zum Ergebnis macht Mann+Hummel erst bei der Bilanzvorlage am 20. Mai. Dann will man sich auch erst genauer zu den Währungseffekten äußern.
Sparprogramm: Mann+Hummel baut 1200 Stellen ab
Ludwigsburg.