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SPD-Kandidat Uwe Hück eröffnet «Revolutionsbüro»

Uwe Hück
SPD-Kandidat Uwe Hück eröffnet «Revolutionsbüro» in Pforzheim. Foto: Fabian Sommer
Pforzheim (dpa/lsw) - Unter großem Medieninteresse hat der SPD-Spitzenkandidat für die Kommunalwahl, Uwe Hück, am Mittwoch in Pforzheim sein «Revolutionsbüro» eröffnet. Das Wahlbüro des Ex-Porsche-Gesamtbetriebsratschefs soll Anlaufstelle für Bürger und deren Anliegen sein. Unter dem Motto «Pforzheim braucht Sicherheit» wolle er sich vor allem auch der Sorgen der Menschen rund um das Thema annehmen, betonte der 56-Jährige vor Journalisten. Er tritt für die Pforzheimer SPD bei der Kommunalwahl am 26. Mai an. Das Thema Porsche - Hück hatte Anfang Februar seine Funktionen im Betriebs- sowie im Aufsichtsrat niedergelegt - sei für ihn abgeschlossen, sagte er am Mittwoch.
Pforzheim.

Seiner Pforzheimer Kandidatur war ein Konflikt mit der SPD vorangegangen, weil Hück zunächst mit einer eigenen Liste bei den Kommunalwahlen hatte antreten wollen. Damit hätte dem langjährigen SPD-Mitglied der Parteiausschluss gedroht. Der Streit wurde beigelegt und Hück für die SPD auf dem Listenplatz Eins aufgestellt.