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Tierische News aus dem Büro des Karlsruher Zoo-Direktors

Elefantenkuh Nanda im Karlsruher Zoo
Elefantenkuh Nanda geht zusammen mit Revierleiter Robert Scholz im menschenleeren Karlsruher Zoo spazieren. Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe/dpa/Archivbild
Karlsruhe (dpa/lsw) - Der Karlsruher Zoo bleibt zwar wie alle andere Tierparks wegen der Corona-Krise für mehrere Wochen geschlossen. Dennoch will Zoodirektor Matthias Reinschmidt so gut wie möglich darüber informieren, was sich bei Flusspferden, Schimpansen oder im Streichelzoo so tut. «Deshalb senden wir ab dieser Woche regelmäßige Videos aus meinem Büro», sagte Reinschmidt der dpa. «Da bringe ich dann unsere Stammgäste und andere Tierfreunde auf den neuesten Stand, wie sich die Erdmännchen entwickeln oder was unser Flusspferd-Baby «Halloween» so macht.»
Karlsruhe.

Es sei bitter, den Zoo vor allem in diesen Wochen schließen zu müssen. «Eine wunderbare Jahreszeit wäre das für einen Besuch, es blüht, es ist warm, wir haben viele Jungtiere, die Freude machen», sagte Reinschmidt. Der Zoo will deshalb vor allem die sozialen Medien stark nutzen für Videos, Interviews und Fotos.

Zoo Karlsruhe