«Danach hat es sofort gekribbelt. Ich habe in den Tagen danach mal wieder mehr trainiert und gemerkt, dass da einiges gehen könnte», sagte der Reck-Olympiasieger von Rio 2016. Anschließend habe er festgestellt, dass er sich über drei Weltcups hätte qualifizieren müssen - und die Gedanken wieder verworfen.
Top-Niveau traut Hambüchen sich aber weiterhin zu. «Geben Sie mir drei Monate Training, und ich bin wieder auf Top-Level», sagte er. «Aber es ist jetzt gut so, wie es ist. Es hätte insgesamt wohl nicht allzu viel Sinn gemacht - denn wie kann man denn schöner abtreten als ich, mit dem Olympiasieg 2016?» Anschließend hatte er seine internationale Karriere beendet.