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Protest von Ulms Basketballern nach Halbfinale abgelehnt

Jaka Lakovic
Trainer Jaka Lakovic beisst sich auf die Lippen. Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild
München (dpa) - Der Protest der Basketballer von Ratiopharm Ulm nach dem ersten Pokal-Halbfinale ist abgelehnt worden. Nach dem 102:104 (91:91, 84:84, 36:49) nach zwei Verlängerungen gegen Topfavorit FC Bayern München hatten sich die Ulmer offiziell beschwert, weil Bayerns Wade Baldwin auch nach seinem fünften Foul noch kurzzeitig auf dem Feld stand. Der Protest sei von der BBL-Jury abgewiesen worden, schrieb der FC Bayern Basketball am späten Samstagabend.
München.

Ulms Trainer Jaka Lakovic hatte den Protest zuvor in der Pressekonferenz bestätigt. «Die Situation war, dass ein Spieler mit fünf Fouls auf dem Feld war. Die Referees haben es versäumt. Ich weiß nicht, ob es eine Sanktion gibt. Ganz ehrlich, ich erwarte keine Sanktion. Aber lassen wir uns überraschen», sagte Lakovic. «Baldwin hat mit fünf Fouls noch gespielt, Schluss, Ende», hatte Ulms Andreas Obst zum Geschehen kurz vor Spielende bei «Magentasport» gesagt.

© dpa-infocom, dpa:210515-99-611681/3

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